Für diesen Baum würde ich gern‘ eine Baumpatenschaft übernehmen, doch leider hat mir der Umweltbetrieb mitgeteilt, dass der Baum sich auf dem Privatgrundstück der BGW befindet und somit nicht direkt zum Hoheits- bzw. Aufgabengebiet der Stadt Bielefeld gehört. Daher muss sich erst ein dafür zuständiger Ansprechpartner finden, der soetwas mitbetreut und organisiert. Deshalb gestaltet sich die Patenschaftaufnahme derzeit etwas schwierig. Wie ich vom Umweltbetrieb erfahren habe, wird von der BGW derzeit ein sogenanntes Baumkataster erstellt in dem der Baumbestand auf den Grundstücken der Genossenschaft erfasst und katalogisiert wird. Deshalb befinden sich an fast allen Bäumen im Umfeld kleine rot-aufgesprühte Zahlen.
Es handelt sich hierbei um eine alte Sommerlinde im Wohngebiet Rheinallee – Bullerbachweg von Sennestadt. Der Standort befindet sich nahe am Eingang des Wohnhauses Rheinallee Nr.18. Die Linde gehörte damals (vor dem Bau der Sennestadt – also vor 1960) zum Bauernhof der Familie Quakernack.
Meine Großeltern haben dort etwa 40 Jahre gewohnt und meine Mutter ist dort großgeworden und hatte, wie ich als Kind später mit meiner Schwester zusammen, oft unter ihrem Schatten gespielt – und gearbeitet, denn: Auch bei der „Großen Woche“, bei der im 6-Wochen-Rhytmus jede Partei Hausflur, Keller und Gehwege reinigen mussten, waren wir Enkelkinder oft mit dabei. Hin und wieder wurde dann auch das Laub und die abgefallenen Äste der Linde zusammengeharkt – wobei ganz schön was zusammenkam.
Mittwoch, 3. März 2010 um 18:02 Uhr
Für diesen Baum würde ich gern‘ eine Baumpatenschaft übernehmen, doch leider hat mir der Umweltbetrieb mitgeteilt, dass der Baum sich auf dem Privatgrundstück der BGW befindet und somit nicht direkt zum Hoheits- bzw. Aufgabengebiet der Stadt Bielefeld gehört. Daher muss sich erst ein dafür zuständiger Ansprechpartner finden, der soetwas mitbetreut und organisiert. Deshalb gestaltet sich die Patenschaftaufnahme derzeit etwas schwierig. Wie ich vom Umweltbetrieb erfahren habe, wird von der BGW derzeit ein sogenanntes Baumkataster erstellt in dem der Baumbestand auf den Grundstücken der Genossenschaft erfasst und katalogisiert wird. Deshalb befinden sich an fast allen Bäumen im Umfeld kleine rot-aufgesprühte Zahlen.
Es handelt sich hierbei um eine alte Sommerlinde im Wohngebiet Rheinallee – Bullerbachweg von Sennestadt. Der Standort befindet sich nahe am Eingang des Wohnhauses Rheinallee Nr.18. Die Linde gehörte damals (vor dem Bau der Sennestadt – also vor 1960) zum Bauernhof der Familie Quakernack.
Meine Großeltern haben dort etwa 40 Jahre gewohnt und meine Mutter ist dort großgeworden und hatte, wie ich als Kind später mit meiner Schwester zusammen, oft unter ihrem Schatten gespielt – und gearbeitet, denn: Auch bei der „Großen Woche“, bei der im 6-Wochen-Rhytmus jede Partei Hausflur, Keller und Gehwege reinigen mussten, waren wir Enkelkinder oft mit dabei. Hin und wieder wurde dann auch das Laub und die abgefallenen Äste der Linde zusammengeharkt – wobei ganz schön was zusammenkam.